2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligavorschau

Altstädter Lazarett lichtet sich langsam

SpVgg Bayreuth kann auf zwei der sechs Verletzten vielleicht zurückgreifen

So langsam, aber sicher beginnt sich das Lazarett beim Regionalligisten SpVgg Oberfranken Bayreuth zu lichten. Zwar wird auch am kommenden Freitag im Treffen mit dem 1. FC Nürnberg II im Waldstadion Weismain das nach wie vor angeschlagene Sextett mit den Neuzugängen Steffen Jainta und Sebastian Glasner, Stefan Kolb und Philipp Hannemann sowie Erik Arkenberg und Simon Ruß fehlen, doch deutet sich zumindest bei zwei Akteuren eine baldige Rückkehr ins Team an.
„Am weitesten“, sagt SpVgg-Trainer Christoph Starke, „sind Jainta und Hannemann“. Jainta, der vom Ligakollegen FC Ingolstadt II kam, hatte sich im April einen Außenbandriss zugezogen, mit ihm rechnet Starke frühestens im Heimspiel gegen seinen alten Verein am Freitag, 21. August. „Aber wenn es da noch nicht gehen sollte, warten wir lieber noch ein paar Tage“, so Starke. Das Duell mit den Ingolstädtern könnte auch das erste für Eigengewächs Hannemann nach seiner Schulterverletzung werden. Langsam an die Mannschaft heran geführt werden der Ex-Chemnitzer Glasner (Bänderverletzung) und Kolb (Leistenbruch), die derzeit noch Individualtraining absolvieren. Ruß (Kreuzbandriss) und Arkenberg (Mittelfußbruch) unterziehen sich umfangreicher Rehamaßnahmen.
Aufrufe: 05.8.2015, 14:18 Uhr
Herbert Steininger / Nordbayerischer KurierAutor