2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligabericht

Alte Herren Kreisliga

Keine Mannschaft mehr ohne Punktverlust, Viktoria und Lausitz noch ohne Zähler

Spremberger SV - SG Sielow 8:0 (5:0)
T: 1:0, 3:0, 7:0 K. Noack (4., 23., 49.), 2:0 Ganig (13.), 4:0, 6:0, 8:0 Mathiszik (25., 45., 64.),
5:0 Albrechtsen (29.)
Die SG Sielow trat arg Ersatz geschwächt an und leistete wenig Gegenwehr. So war die Partie schon nach gut zwanzig Minuten entschieden. Dem SSV verhalf der Kantersieg zur Tabellenspitze.

Kahrener SV - SV Drachhausen 2:0 (2:0)
T: 1:0 Kranich (25.), 2:0 Röseler (27.)

SG Guben - SV Lausitz Forst 2:1 (2:0)
T: 1:0, 2:0 C. Walter (3., 37.), 2:1 Zimmer (66.)
Der Aufsteiger ging früh in Führung und hatte in der ersten Halbzeit die größeren Spielanteile, baute demzufolge den Vorsprung noch vor der Pause aus. Nach Wiederanpfiff wandelte sich der Ablauf und die Forster kamen besser zur Geltung. Nach dem Anschlusstor drängte der SVL auf den Ausgleich, der aber nicht mehr gelang.

Einheit Drebkau - SV Leuthen/Oßnig 0:0
In Drebkau erwies sich der Aufsteiger , der mit zahlreichen Akteuren aus der Ersten antrat, als der erwartet schwere Gegner. So entwickelte sich eine interessante Partie, in der der SVL/O vor dem Wechsel die besseren Chancen hatte. In der zweiten Halbzeit verfügte Einheit über die besseren Möglichkeiten. Da beide Teams nicht trafen, blieb es beim gerechten, torlosen Remis.

Viktoria Cottbus - FC Waikiki 2:3 (0:0)
T: 0:1, 0:3 Krieger (42., 46.), 0:2 Kubatz (55. ET), 1:3 Palotai (58.), 2:3 Biesold (61.)
Eine ziemlich trostlose Partie schien vor dem Wechsel auf ein torloses Remis zuzusteuern. Patzer des Gastgebers ermöglichten Waikiki innerhalb von 15 Minuten eine komfortable Führung, die aber in der Schlussphase noch einmal in Gefahr geriet. Allerdings hatten auch die Gäste nach dem Anschlusstor noch Möglichkeiten zum Ausbau der Führung.

Wacker Ströbitz - Kolkwitzer SV 0:1 (0:0)
T: 0:1 Sorge (79.)
Das vermeintliche Spitzenspiel wurde den Erwartungen nicht gerecht, denn Torszenen blieben über die gesamten 80 Minuten Mangelware. Wacker ließ seine beste Möglichkeit bei einem vergebenen Strafstoß aus und stand so am Ende mit leeren Händen da, weil der einzige Torschuss der Kolkwitzer in Halbzeit zwei kurz vor Ultimo im Tor landete.

Aufrufe: 09.4.2016, 11:19 Uhr
Jürgen Sünder / jgsAutor