2024-05-08T14:46:11.570Z

Interview
F: Nückel
F: Nückel

"Als Trainer muss man immer damit rechnen."

Stefan Nöth wird neuer Trainer beim TSV Meeder

Stefan Nöth zeigt sich enttäuscht von seinem jetzigen Verein TSV Bad Staffelstein, schaut aber optimistisch in die Zukunft. Mit dem TSV Meeder hat er bereits einen neuen Verein gefunden, den er in der kommenden Saison trainieren wird. Ob in der Kreisliga oder in der Bezirksliga wird sich zeigen. FuPa Oberfranken sprach mit Stefan Nöth über den Abschied aus Staffelstein, das Ziel Klassenerhalt sowie über seine neuen Verein.

Nach einem Jahr als Chefcoach in Staffelstein führt Sie der Weg weiter nach Meeder. Warum gehen Sie diesen Schritt?

Stefan Nöth: Ehrlich gesagt wurde ich zu dem Schritt gezwungen. Nachdem ich erfuhr das Staffelstein auf der Suche nach einem Spielertrainer ist, war für mich persönlich klar das ich gehen werde.

Waren Sie verärgert, dass Staffelstein sich nach einem neuen Trainer umsieht?

Stefan Nöth: Verärgert nicht aber enttäuscht. Als Trainer muss man immer damit rechnen, wenn es nicht läuft das der Verein sich nach einem anderen Trainer umschaut. Enttäuscht bin ich lediglich darüber wie es abgelaufen ist.

Wie kam der Kontakt zum TSV Meeder zu Stande?

Stefan Nöth: Ich hatte ein sehr gutes Gespräch mit Dieter Sommer vom TSV Meeder.

Was sind deine Ziele für die Rückrunde mit Staffelstein?

Stefan Nöth: Meine Ziele sind eindeutig: Der Klassenerhalt.

Neben dem Daumendrücken für die eigene Mannschaft werden Sie jetzt sicherlich auch hoffen das der TSV Meeder seine Position hält und Sie in der kommenden Saison einen Bezirksligisten trainieren.

Stefan Nöth: Daumen drücken wäre falsch ausgedrückt. Wir haben eine sehr gute Vorbereitung bis jetzt absolviert. Alle ziehen an einem Strang und ich persönlich werde alles dafür tun um den TSV Staffelstein in der Kreisliga zu halten. Und ja, es wäre natürlich das Sahnehäubchen wenn der TSV Meeder den Aufstieg schafft.

Aufrufe: 021.2.2017, 11:49 Uhr
bdAutor