„Insgesamt sind wir mit der Arbeit der Vereine sehr zufrieden. An den drei bisherigen Standorten in Rosenheim, Dingolfing und Würzburg waren allerdings die Voraussetzungen für ein BFV-NLZ zumindest aktuell nicht mehr gegeben“, erklärt BFV-Vizepräsident Reinhold Baier. 16 der bisher 19 Vereine behalten somit ihre Lizenz für ein NLZ. Bayernweit gibt es 17 Nachwuchsleistungszentren:
SpVgg Ansbach, SV Viktoria Aschaffenburg, FC Eintracht Bamberg, SpVgg Oberfranken Bayreuth, SV Wacker Burghausen, FC Coburg, SpVgg GW Deggendorf, SG Quelle Fürth, FC Gundelfingen, SpVgg Bayern Hof, SpVgg Landshut, FC Memmingen, TSV 1861 Nördlingen, 1. FC Passau, 1. FC Schweinfurt 05, SpVgg SV Weiden und FC Würzburger Kickers.