2024-04-25T14:35:39.956Z

Allgemeines
Für den Bayerischen Fußball-Verband ist das Ziel "eine flächendeckende, hochqualifizierte und wohnortnahe Eliteförderung von jungen Fußballtalenten in ganz Bayern." Foto: BFV.
Für den Bayerischen Fußball-Verband ist das Ziel "eine flächendeckende, hochqualifizierte und wohnortnahe Eliteförderung von jungen Fußballtalenten in ganz Bayern." Foto: BFV.

Alle Oberfranken behalten ihre Lizenz

Bamberg, Bayreuth, Hof und Coburg weiter mit NLZ

Laut Pressemitteilung des Bayerischen Fußball-Verbandes behalten die vier oberfränkischen Vertreter die Lizenz für ihre Nachwuchsleistungszentren. Dem TSV 1860 Rosenheim, FC Dingolfing und Würzburger FV wurde die Lizenz entzogen.

„Insgesamt sind wir mit der Arbeit der Vereine sehr zufrieden. An den drei bisherigen Standorten in Rosenheim, Dingolfing und Würzburg waren allerdings die Voraussetzungen für ein BFV-NLZ zumindest aktuell nicht mehr gegeben“, erklärt BFV-Vizepräsident Reinhold Baier. 16 der bisher 19 Vereine behalten somit ihre Lizenz für ein NLZ. Bayernweit gibt es 17 Nachwuchsleistungszentren:

SpVgg Ansbach, SV Viktoria Aschaffenburg, FC Eintracht Bamberg, SpVgg Oberfranken Bayreuth, SV Wacker Burghausen, FC Coburg, SpVgg GW Deggendorf, SG Quelle Fürth, FC Gundelfingen, SpVgg Bayern Hof, SpVgg Landshut, FC Memmingen, TSV 1861 Nördlingen, 1. FC Passau, 1. FC Schweinfurt 05, SpVgg SV Weiden und FC Würzburger Kickers.

Aufrufe: 021.4.2015, 10:52 Uhr
Christian DotterweichAutor