Dabei sah Lich-Steinstraß schon wie der sichere Sieger aus. Denn nach Treffern von Felix Keppel (15.) und Dustin Dekena (24.) führte die Germania mit 2:0. Mit dem Halbzeitpfiff kam Michael Krzemniecki zum 1:2, ehe Oliver Fuß in der 70. Minute zum 2:2 ausglich.
Drei Minuten vor Ende konnte sich die Alemannia über das 3:2 von Tim Weigang freuen.
Erwartungsgemäß setzte sich Viktoria Arnoldsweiler beim A-Ligisten SV Kelz durch. Am Ende hieß es 6:0 für die Mannschaft von Trainer Frank Rombey. Die Tore schossen Dominik Behr (1., 62.), Tobias Stecker (7.), Kevin Dablo (25.), Sulymann Dawodu (86.) und Nathan Ndombale (88.). Arnoldsweiler muss am kommenden Mittwoch beim GFC Düren 99 auflaufen.
Der setzte sich mit 4:0 bei den Jugendsportlern in Wenau durch. Torschützen waren Michael Strauch (3.40.), Maximilian Weinberger (30.) sowie Joichiro Sugiyama (38.). In der 76. Spielminute sah ein Dürener Akteur die rote Karte.
Das letzte Viertelfinalspiel lief bei Schwarz-Weiß Düren 96. Die musste sich mit 2:7 dem FC Niederau geschlagen geben. Bis zur 29. Minute hatte Daniel Bleja den FC mit 3:0 (8., 26., 29.) in Führung gebracht.
In der 44. erhöhte Dominik Dick auf 4:0, ehe Dennis Gülpen (52.) zum 1:4 traf. Jannis Becker traf in der 63. Minute zum 5:1, Fabian Spies erhöhte fünf Minuten später auf 6:1, das Gülpen mit einem Elfmeter auf 2:6 verkürzte. Den 7:2-Endstand bejubelte abschließend Yussuf Duman.