2024-05-02T16:12:49.858Z

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Alemannia ist wieder Favorit

Hallenkreismeisterschaft der Frauen in Baesweiler erneut nach Futsal-Regeln

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„Futebol de salão“ – ein Begriff der sich wie ein lateinamerikanischer Tanz anhört und es in gewisser Weise auch ist. Denn auf dem Futsal-Parkett, einer besonderen Spielweise des Hallenfußballs, geht es wie beim Tanzen heiß her – es ist schnell und intensiv. Wohl genau deswegen hat sich der Deutsche Fußball-Bund auch bei der Ausrichtung von Frauen-Hallenturnieren für dieses Regelwerk entschieden. Das betrifft auch den vom Fußballkreis Aachen ausgerichteten Kreispokal im Hallenfußball am Sonntag, 8. Januar. Ab 11 Uhr treten in der Sporthalle am Weiher in Baesweiler zehn Mannschaften in zwei Gruppen gegeneinander an. Gespielt wird einmal zehn Minuten, zwischen den Partien gibt es fünf Minuten Zeit zum Aufwärmen.

Top-Favorit des Turniers ist Regionalligist Alemannia Aachen. Die Mannschaft des Trainergespanns Dietmar Bozek und Samir Bilalagic unterlag im letztjährigen Finalspiel des FVM-Hallenpokals Uevekoeven knapp mit 0:1 und muss sich in diesem Jahr erstmals seit 2013 wieder durch die Kreisebene spielen. Auf dem Weg in die nächsthöhere Runde werden die Aachenerinnen vor allem Druck vom Mittelrheinligisten Kohlscheider BC zu spüren bekommen.

Aber nicht nur die Mannschaft von Frank Kouchen möchte den Alemannia-Frauen ein Bein stellen: Desweiteren treten die Landesligisten Eintracht Kornelimünster und Sportfreunde Hörn an. Neben den Kreisligisten Germania Freund, FFC Baesweiler, Burtscheider TV, Laurenzberg und VfR Würselen nimmt auch Falke Bergrath teil.
Aufrufe: 05.1.2017, 13:00 Uhr
tys | AZ/ANAutor