2024-05-02T16:12:49.858Z

Allgemeines
Topfavorit ist der Oberliga-Meister und Verbandspokalsieger SV Alberweiler. dpa
Topfavorit ist der Oberliga-Meister und Verbandspokalsieger SV Alberweiler. dpa
VR Bank Bodensee-Oberschwaben

Alberweiler ist der Topfavorit

Biberach / mas/aw - Die Entscheidung beim Erdinger Meister-Cup steht bevor. Bei den Männern kämpfen 24 Mannschaften am Samstag, 17. Juni, auf dem Sportgelände des SV Pappelau-Beiningen um den Sieg, bei den Frauen ermitteln 16 Teams den Gewinner des Kleinfeldturniers. Das Landesfinale beginnt mit den Vorrundenspielen um 12 Uhr.

Auf dem Papier ist Bissingen der heißeste Kandidat auf den Sieg bei den Männern. Jedoch tritt mit der SGV Freiberg auch der Meister der Verbandsliga und zweimalige "Beste der Besten" (2012 und 2013) an sowie die Landesliga-Meister der vier Staffeln: Neben Ehingen-Süd noch TSG Öhringen, TSG Tübingen und die SF Dorfmerkingen, die zuletzt nicht nur durch den Gewinn des WFV-Pokals (im Finale gegen den Regionalligisten Stuttgarter Kickers), sondern auch durch den kurzzeitigen Verlust dieses Pokals während ihrer Abschlussfahrt auf Mallorca für Schlagzeilen sorgten. Die jeweils Erst- und Zweitplatzierten jeder Gruppe ziehen ins Viertelfinale ein und spielen dann in der K.-o.-Runde die Plätze eins bis acht aus.

Das Starterfeld der Frauen besteht aus 16 Teams. Topfavorit ist der Oberliga-Meister und Verbandspokalsieger SV Alberweiler, der den Erdinger Meister-Cup schon einmal gewann (2015). Als stärkste Konkurrenten gelten der Verbandsliga-Meister FV Bellenberg und die Landesliga-Meister TSV Wendlingen und TSV Lustnau. Die jeweils zwei besten Teams der beiden Gruppen erreichen das Halbfinale und spielen dann um den Einzug ins Endspiel.

Der Eintritt zum Meister auf dem Sportgelände des SV Pappelau-Beiningen ist frei. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.wuerttfv.de/emc2017

Aufrufe: 016.6.2017, 14:35 Uhr
Schwäbische ZeitungAutor