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Akman ackert für Achternmeer
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Wenn es für ihn so gut weiterläuft wie bisher, dann dürfte Deniz Akman einen neuen persönlichen Rekord aufstellen: Der Stürmer des Fußball-Kreisligisten SV Achternmeer trug sich in den ersten drei Punktspielen der neuen Saison jedes Mal in die Torschützenliste ein.
Am vergangenen Sonntag erzielte er somit auch den entscheidenden Treffer zum 1:0 gegen den TSV Ganderkesee II, was seiner Mannschaft den wichtigen zweiten Sieg in der noch jungen Spielzeit einbrachte.
"Natürlich versuche ich viele Tore zu schießen, um der Mannschaft damit zu helfen. Ich will immer das Beste geben, aber ein Ziel hinsichtlich der eigenen Tore habe ich mir nicht gesetzt. Viel wichtiger ist der Erfolg der Mannschaft", sagt Akman, der in der vergangenen Saison mit 15 Treffern auf Platz sechs der Kreisliga-Torschützenliste landete.
Vor sechs Jahren kam der Offensivspieler zum SV Achternmeer. Der damalige Spielertrainer Andre Haake habe ihn für diesen Wechsel überzeugen können. Seit dieser Zeit gehört der SVA auch zum festen Inventar der Kreisliga und Akman fühlt sich wohl. "Ich möchte derzeit auch gar nichts anderes", sagt der 25-Jährige, dem im Sommer mehrere Angebote von anderen Clubs vorlagen. Doch der Stürmer, der beim VfR Wardenburg mit dem Fußballspielen angefangen hatte und über die Sf Littel nach Achternmeer kam, blieb seinem Verein treu. "Wir sind seit Jahren ein geschlossenes Team, das durch Einsatz und Wille überzeugt. Diese Kompaktheit macht uns stark", sagt Akman. Hinzu komme eine tolle Unterstützung durch die eigenen Fans, die auch bei Auswärtsspielen häufig und zahlreich anzutreffen sind.
Genauso wie sein Trainer Holger Oltmanns, der in der Sommerpause das Amt von Kai Pankow übernahm, rechnet Akman mit einer schweren Saison. "Uns haben wichtige Spieler verlassen, andere stehen nur noch sporadisch zur Verfügung", erklärt der Torjäger. So wechselte Sturmpartner Robin Johanning zu GVO Oldenburg, während Abwehrspieler Robin Hofmann nach Bümmerstede ging. "Mit ihm verlieren wir hinten viel Erfahrung", bedauert Akman. Denn gerade die Defensive ist schon fast traditionell das Sorgenkind des SVA. "Da müssen wir stabiler werden", weiß auch der Offensivspieler.
An diesem Sonntag (14 Uhr) gastiert Achternmeer in Delmenhorst beim SV Baris. Für die Gäste wird das keine leichte Aufgabe, zumal weiterhin einige Verletzte zu beklagen sind. Zuletzt erwischte es Abwehrspieler Kai Sengstake, der sich gegen Heidkrug nach einem unglücklichen Zweikampf mehrere Bänder im Schultergelenk riss. "Bislang konnten wir alle Ausfälle gut überspielen. Aber die Saison ist noch lang", sagt Akman, der Tabellenplatz zehn als realistisches Saisonziel sieht.
"Natürlich versuche ich viele Tore zu schießen, um der Mannschaft damit zu helfen. Ich will immer das Beste geben, aber ein Ziel hinsichtlich der eigenen Tore habe ich mir nicht gesetzt. Viel wichtiger ist der Erfolg der Mannschaft", sagt Akman, der in der vergangenen Saison mit 15 Treffern auf Platz sechs der Kreisliga-Torschützenliste landete.
Vor sechs Jahren kam der Offensivspieler zum SV Achternmeer. Der damalige Spielertrainer Andre Haake habe ihn für diesen Wechsel überzeugen können. Seit dieser Zeit gehört der SVA auch zum festen Inventar der Kreisliga und Akman fühlt sich wohl. "Ich möchte derzeit auch gar nichts anderes", sagt der 25-Jährige, dem im Sommer mehrere Angebote von anderen Clubs vorlagen. Doch der Stürmer, der beim VfR Wardenburg mit dem Fußballspielen angefangen hatte und über die Sf Littel nach Achternmeer kam, blieb seinem Verein treu. "Wir sind seit Jahren ein geschlossenes Team, das durch Einsatz und Wille überzeugt. Diese Kompaktheit macht uns stark", sagt Akman. Hinzu komme eine tolle Unterstützung durch die eigenen Fans, die auch bei Auswärtsspielen häufig und zahlreich anzutreffen sind.
Genauso wie sein Trainer Holger Oltmanns, der in der Sommerpause das Amt von Kai Pankow übernahm, rechnet Akman mit einer schweren Saison. "Uns haben wichtige Spieler verlassen, andere stehen nur noch sporadisch zur Verfügung", erklärt der Torjäger. So wechselte Sturmpartner Robin Johanning zu GVO Oldenburg, während Abwehrspieler Robin Hofmann nach Bümmerstede ging. "Mit ihm verlieren wir hinten viel Erfahrung", bedauert Akman. Denn gerade die Defensive ist schon fast traditionell das Sorgenkind des SVA. "Da müssen wir stabiler werden", weiß auch der Offensivspieler.
An diesem Sonntag (14 Uhr) gastiert Achternmeer in Delmenhorst beim SV Baris. Für die Gäste wird das keine leichte Aufgabe, zumal weiterhin einige Verletzte zu beklagen sind. Zuletzt erwischte es Abwehrspieler Kai Sengstake, der sich gegen Heidkrug nach einem unglücklichen Zweikampf mehrere Bänder im Schultergelenk riss. "Bislang konnten wir alle Ausfälle gut überspielen. Aber die Saison ist noch lang", sagt Akman, der Tabellenplatz zehn als realistisches Saisonziel sieht.
Aufrufe: 021.8.2015, 09:00 Uhr
Michael HillerAutor
