AC Italia braucht endlich einen Heimsieg

Immerhin waren einige seiner Spieler angeschlagen. Nun fehlt wohl nur Abdellah Kabil (Urlaub), dem ein Gerresheimer im Duell der der Vorsaison einen Zahn ausschlug. "Ich hoffe, dass meine Stammelf Gas gibt und sich sportlich dafür revanchiert", erklärt Sinisa Kitic.

SSVg Haan – HSV Langenfeld II. Alles andere als ein Sieg wäre für die SSVg gegen das Schlusslicht der Kreisliga A eine Riesenenttäuschung. Denn die Langenfelder sammelten bisher keinen einzigen Punkt und weisen eine Bilanz von 9:50 Toren auf. "Auch wir haben drei Spiele in Folge nicht gewonnen. Ich denke, meine Jungs sind heiß auf einen Sieg", glaubt Andreas Billetter. Der Haaner Trainer muss weiterhin auf Mirkan Ilbay (Mittelfußbruch) verzichten. Auch Serkan Ucar ist angeschlagen, dafür ist Jens Müller aber wieder einsatzbereit. Obwohl die SSVg als klarer Favorit in die Partie geht, fordert Billetter am Sonntag (15 Uhr, Hochdahler Straße) höchste Konzentration.

Vatangücü Düsseldorf – VfB Hilden II. Einen Sieg hat Christian Vettraino für die VfB-Reserve in der Kreisliga A als Pflicht ausgerufen. "Wir wollen von Anfang an für klare Verhältnisse sorgen", kündigt der Hildener Trainer an. Mit einem Sieg soll seine Mannschaft am Sonntag (15 Uhr) die Vorgabe von sieben Punkten in den drei vergangenen Begegnungen einhalten. "Wir haben trainiert, dass wir offensiv verteidigen und schon früh in deren Hälfte stören", berichtet Vettraino. Hinter dem Einstz von Marcel Bourscheidt (Knöchel), Luka Bilcar (Muskelfaserriss), Rondin Wagner (Grippe) und Khalid Afkir (muskuläre Probleme) steht noch ein großes Fragezeichen.

SSV Erkrath – SV Hilden-Nord II. Im Derby der Kreisliga A kann Thomas Schaumburg am Sonntag (15 Uhr) wieder fast alle Stammkräfte einsetzen. "Es ist ein beruhigendes Gefühl, wieder mit einer Gruppe von Spielern anzureisen, mit der man auch mal reagieren kann", gesteht der Hildener Trainer. Unter anderem ist Dennis Oliveira nach längerer Pause wieder dabei. Dafür fallen David Schneider (Knie) und Kevin Flakowski (Gehirnerschütterung) aus. Gegen die Erkrather will der Coach vor allem wieder einen spielerischen Fortschritt sehen. "Wir wollen nicht reagieren, sondern dem Spiel unseren Stempel aufdrücken", kündigt Schaumburg an.