Abwehrarbeit im Fokus

Wie lautet ihr Fazit der Vorbereitung?

Wir haben über weite Strecken ordentlich gespielt, lediglich die Ergebnisse sind nicht zufriedenstellend. Einer Katastrophenvorstellung gegen Walsdorf folgte zum Beispiel drei Tage später eine gute Vorstellung in Waldgirmes.

Wo sind Sie weiter als gedacht?

Die Antwort lasse ich offen.

Wo sind Sie weniger weit als erhofft?

Im taktischen Bereich liegt noch viel Arbeit vor uns, hier liegt das Augenmerk ganz klar auf der Defensivarbeit.

Wie ist die personelle Situation?

Im Vergleich zur Hinrunde derzeit entspannt. Wir haben am Samstag einen breiten Kader zur Verfügung!

Gibt es Verschiebungen zwischen den Teams I und II?

Nein!

Sind Sie wieder dabei und wie sehen Sie Ihre Rolle in der Restsaison? Eher am Spielfeldrand oder auf dem Rasen?

Ich bin wieder an Bord und werde definitiv häufiger auf dem Rasen meine Kreise drehen.

Wie beurteilen Sie den anstehenden Gegner Groß-Krotzenburg?

Eine äußerst schwierige Aufgabe zu Beginn der Rückserie, aber wir wollen unsere Hinspielniederlage wieder gutmachen.

Was wünschen Sie sich vom Team in der Restsaison?

Eine bis zum Schluss motivierte Mannschaftsleistung, in jedem Spiel möchte ich den unbedingten Siegeswillen erkennen.

Wie viele Punkte benötigt die UTSG noch für den sicheren Klassenerhalt?

So viele wie nötig, um am Ende über dem Strich zu stehen. Für so einen Spruch zahl ich auch gerne zwei Euro ins Phrasenschwein.