Aus der Bezirksliga gibt es keine Relegations-Teilnehmer (nur Direktabsteiger). Die sechs Kreisliga-Zweiten (im Fall der Kreisliga Neumarkt/Jura Nord der Dritte) spielen in den Aufstiegsspielen aller Voraussicht nach um zwei freie Plätze in den beiden Bezirksligen.
25 der 28 Plätze in den beiden 14-er-Ligen werden am Ende der Saison fest vergeben sein. Drei freie Plätze stehen in der Relegation damit noch zur Verfügung. Darum streiten sich die vier Vizemeister der Kreisklassen, die beiden Drittletzten der Kreisligen und der schlechtere Viertletzte der Kreisligen. Sollte einer der Kreisliga-Releganten den Aufstieg in die Bezirksliga schaffen, würden sich sogar vier der sieben an der Relegation teilnehmenden Teams für die Bezirksliga qualifizieren.
56 Mannschaften sollen in den vier Kreisklassen spielen. Am Ende des letzten Spieltags gibt es durch Abstiege und Aufstiege sowie durch den Wechsel des 1. SC Feucht II in den Kreis Nürnberg-Fankenhöhe 51 Teilnehmer. Fünf Plätze sind also in der Relegation noch zu vergeben. Um die streiten sich die sechs A-Klassen-Zweiten und die beiden Schlechtesten der vier Kreisklassen. „Fünf aus Acht“, das ist eine ordentliche Quote. Sollte es ein Kreisliga-Zweiter in die Bezirksliga schaffen, würde sogar die Losung „6 aus 8“ gelten.
Sechs A-Klassen á 14 Teams soll es in der Saison 2017/18 im Kreis Neumarkt/Jura wieder geben. Macht insgesamt 84-A-Klassen-Mannschaften. Nach Abzug aller Auf- und Absteiger stehen am Ende der Saison 79 Teams fest. Fünf freie Plätze sind also zu vergeben. Darum bewerben sich zwölf Mannschaften: die zehn B-Klassen-Vizemeister und die zwei schlechtesten Zwölften der sechs A-Klassen. Auch „5 aus 12“ klingt nach einer vernünftigen Quote. Und auch hier gilt: Sollte es ein Kreisliga-Vizemeister in die Bezirksliga schaffen, verbessert sich weiter unten die Quote auf „6 aus 12“.