"Das war keine Katastrophenleistung. Aber da hätte schon mehr kommen müssen. Es fehlte der letzte Biss", sagte Guido Lohmann, der Sportliche Leiter. Scuderi ließ erstmals mit eine Viererkette spielen. Am 4-1-4-1-System lag's aber nicht, dass beim SVS nicht viel zusammenlief. Die Laufwege stimmten nicht, einige Spieler ließen es zu locker angehen.
Dennoch waren die Hausherren zweimal ganz nah dran an einem Treffer. Baran Özcan schoss das Leder an den Pfosten (32.), Sebastian Leurs traf die Latte (38.). Beide GSV-Tore schoss Simon Porovitz (16./34.)
Es spielten: Grüntjens; Vengels, Janßen (46. Schoofs), Leurs (46. Keisers), Höptner (46. Abel), Terfloth (46. Schneider), Özcan (46. Schmitz), Prause (79. Schaap), Gerritzen (46. Fuchs), Terlinden (79. Timm), Schmidt (46. Kremer).