„Ich hatte vorher schon einige Male beobachtet, dass der Bischofswerdaer Torwart Tom Berger weit vor seinem Tor stand“, erzählt der Kamenzer später. "Als ich dann einen Pass in unserer Hälfte abfangen konnte, habe ich einfach aus 50 Metern abgezogen."
Vor der Entscheidung der November-Umfrage hatte Franz Häfner gesaagt: „Die Konkurrenz ist stark, beispielsweise mit dem Treffer von Ramón Hoffmann vom 1. FC Lok Leipzig. Gerade weil Lok viele Fans hat, die für ihn abstimmen werden.“ Am Ende aber jubelte der Kamenzer, der sich nun u. a. mit Bayern Torjäger Robert Lewandowski (gewann im September) um das "Tor des Jahres" bewirbt. (SZ)