2024-05-10T08:19:16.237Z

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FLVW-Präsident Gundolf Walaschewski (l.) und der heimische Kreisvorsitzende Marco Michel (r.) überreichten Schiedsrichter Andreas Angenendt (M.) symbolisch den Scheck über 4000 Euro der Westfalen Sport-Stiftung. Foto: geo
FLVW-Präsident Gundolf Walaschewski (l.) und der heimische Kreisvorsitzende Marco Michel (r.) überreichten Schiedsrichter Andreas Angenendt (M.) symbolisch den Scheck über 4000 Euro der Westfalen Sport-Stiftung. Foto: geo

Fairplay macht Fußballer zu großer Familie

Aktion “Fair trifft mehr”: AOK NORDWEST und FuPa suchen gute Beispiele

Was es heißt, in einer fairen Fußballfamilie zuhause zu sein, das hat Schiedsrichter Andreas Angenendt nun schon mehrfach am eigenen Leib erfahren. Der Schiedsrichter war bei einem Spiel zwischen GW Eschenbach und der TSG Adler Dielfen umgeknickt und konnte in der Folge seinen Beruf nicht mehr ausüben. Nach Eschenbach und dem Kreisschiedsrichterausschuss zeigte sich in der vergangenen Woche die Westfalen Sport-Stiftung spendabel, indem ihr Vorsitzender Gundolf Walaschewski, gleichzeitig auch Präsident des FLVW, einen Scheck in Höhe von 4000 überreichte.

Was es heißt, in einer fairen Fußballfamilie zuhause zu sein, das hat Schiedsrichter Andreas Angenendt nun schon mehrfach am eigenen Leib erfahren. Der Schiedsrichter war bei einem Spiel zwischen GW Eschenbach und der TSG Adler Dielfen umgeknickt und konnte in der Folge seinen Beruf nicht mehr ausüben. Nach Eschenbach und dem Kreisschiedsrichterausschuss zeigte sich in der vergangenen Woche die Westfalen Sport-Stiftung spendabel, indem ihr Vorsitzender Gundolf Walaschewski, gleichzeitig auch Präsident des FLVW, einen Scheck in Höhe von 4000 überreichte.

Ein vorbildliches Beispiel für den Zusammenhalt in der Fußballfamilie. Und es gibt noch deutlich mehr dieser Beispiele, die AOK NORDWEST und FuPa Südwestfalen im Rahmen des Wettbewerbs “Fair trifft mehr” suchen. Noch bis zum 8. März können FuPa-User die aus ihrer Sicht fairste Aktion des Monats melden. Gefragt sind Gesten auf und abseits des Sportplatzes, die zur Nachahmung anregen.

Die AOK NORDWEST und FuPa Südwestfalen wollen solche guten Beispiele hervorheben und starten mit dem Beginn der Rückrunde die Aktion “Fair trifft mehr”, die es in anderer Ausprägung, aber unter gleichem Namen bereits seit einiger Zeit in der Siegener Zeitung gibt. Wir suchen bis zur Sommerpause Monat für Monat die fairste Aktion auf oder neben dem Platz. Und dafür brauchen wir Euch. Denn FuPa Südwestfalen hat seine Fühler in der heimischen Fußballszene zwar weit ausgestreckt, aber auch wir bekommen garantiert nicht jede “gute Tat” mit. Darum rufen wir Euch auf: Berichtet uns von Aktionen, die Euch gefallen haben - sei es während eines Spiels oder auch im Umfeld Ihres Vereins oder des Kontrahenten im Nachbarort. Sendet uns formlos eine E-Mail an suedwestfalen@fupa.net oder eine persönliche Nachricht auf unserer Facebook-Seite. Beschreibt die Aktion inklusive Namen der Akteure und vergesst auch nicht, Eure Kontaktdaten zu nennen, falls wir Rückfragen haben.

Für die erste Runde ist der Einsendeschluss Mittwoch, 8. März. Danach entscheidet unsere interne Jury über die beste Aktion, die sich - der Jahreszeit geschuldet - natürlich auch unterm Hallendach zugetragen haben darf.

Nach dem Ende der ersten Runde geben wir den Monatssieger von “Fair trifft mehr” bekannt. Und natürlich soll dessen Aktion auch nicht zu seinem Nachteil sein - sprich: er darf sich auf eine Überraschung freuen, die wir aber jetzt noch nicht verraten. Um die Wartezeit bis zur Bekanntgabe zu überbrücken, wird AOK-Sport- und Trainingsexperte Sven Dietrich in der kommenden Woche Tipps zum effektiven Training und zur Vorbeugung vor Verletzungen geben.

Aufrufe: 022.2.2017, 00:30 Uhr
RedaktionAutor