2024-03-27T14:08:28.225Z

Ligabericht
Wie auch alle anderen abstiegsgefährdeten Teams glauben die DJK Weiden (in grün-schwarz) und die DJK Neustadt/WN (in schwarz) noch fest an den Ligaerhalt und werden in der Restrückrunde verbissen darum kämpfen. F: Nachtigall
Wie auch alle anderen abstiegsgefährdeten Teams glauben die DJK Weiden (in grün-schwarz) und die DJK Neustadt/WN (in schwarz) noch fest an den Ligaerhalt und werden in der Restrückrunde verbissen darum kämpfen. F: Nachtigall

Alle Kellerkinder glauben an den Klassenerhalt

Rückblick Kreisliga Nord - Tabellenhälfte 2 +++ Von den am meisten gefährdetsten Teams gibt keiner auf +++ DJK Neustadt/WN braucht Erfolgsserie +++ DJK Irchenrieth hat die besten Karten im Abstiegskampf

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Im 2. Teil des Saisonrückblicks gilt die Aufmerksamkeit der zweiten Tabellenhälfte, die von der DJK Irchenrieth auf Platz 8 bis zum Träger der „Roten Laterne“ DJK Neustadt/WN reicht. Während die Neustädter in der ab März beginnenden Restrückrunde schon eine Siegesserie benötigen, um sich vor der sich zuziehenden Schlinge zu retten, hat das Irchenriether Team um Spielertrainer Benny Scheidler bei 7 Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz die besten Karten, um auch in der kommenden Spielzeit als Kreisligist an den Start zu gehen. Aufgegeben hat sich noch keine Mannschaft, der Glaube an die Rettung ist bei allen in den Abstiegskampf verwickelten Vereinen noch fest vorhanden.




DJK Irchenrieth - 8. Platz - 5/5/6 - 20 Punkte - 18:28 Tore

Der missglückte Saisonstart in Neustadt (2:4) verhieß nichts Gutes, sollte es wohl wieder eine Zittersaison werden für die DJK Irchenrieth? Schon im folgenden Heimspiel zeigte das Team des 33jährigen Spielertrainers Benjamin Scheidler Reaktion und hielt die DJK Ebnath mit 2:1 nieder. Dann folgte allerdings das wohl ernüchternste Ergebnis der laufenden Spielzeit, denn am 3. Spieltag erlebte man beim 0:7 in Kemnath ein wahres Waterloo.

Doch wer nun geglaubt hatte, dass die Mannen um Spielführer „Matze“ Gilch sich also doch nur nach unten orientieren müssen, wurde eines Besseren belehrt. Erneut bewies das Team Moral und holte aus den folgenden 3 Matches 5 Punkte, dabei verdienten vor allem die Unentschieden zuhause gegen den FC Weiden-Ost und bei Spitzenreiter SV Kulmain allerhöchsten Respekt. Überhaupt sammelten die Mannen des ehemaligen Weidener und Amberger Bayernligaspielers, der in der zweiten Saison auf der Irchenriether Kommandobrücke steht, in Folge immer wieder fleißig Punkte. Die einzige „echte“ Schwächephase nahm man sich punktlos zwischen den Spieltagen 7 bis 9. Vor allem in der Defensive hat die Mannschaft ihre Stärken, das mehrfach praktizierte System aus einer äußerst stabilen Deckung heraus gefährliche Konter zu fahren, hat sich die Mannschaft mittlerweile sehr gut verinnerlicht. Für die Restrückrunde hat man sich vorgenommen, den Klassenerhalt möglichst frühzeitig in trockene Tücher zu legen, denn gegen Saisonende warten an den letzten vier Spieltagen drei Mitkonkurrenten um den Klassenerhalt. Da will man verhindern, dass die brisanten Duelle für die DJK, die mit einem Durchschnittsalter von fast 28 Jahren zu den älteren Teams in der Liga zählt, sich quasi zu Endspielen entwickeln. Auf der anderen Seite hätte man bei einem bis dorthin unbefriedigenden weiteren Saisonverlauf alles noch selbst in der Hand, um die Kreisliga zu halten.


FC Tremmersdorf-Speinsh. - 9. Platz - 5/2/9 - 17 Punkte - 30:33 Tore

Nach einer überragenden Spielzeit mit unglaublichen 19 Punkten Vorsprung vor dem, wenn man diesen überhaupt so nennen kann, Verfolger TSV Reuth und einem Torverhältnis von 101:27 schaffte der FCT nach achtjähriger Abwesenheit endlich wieder den Aufstieg in die Kreisliga. Eine einzige Niederlage stand zu Buche und den Schwung, den dieser Erfolg ausgelöst hatte, schienen die Tremmersdorfer auch mit in die höhere Klasse genommen zu haben. Nach dem knappen 2:3 gegen Topfavorit TSV Erbendorf haute die Schäffler-Truppe in der Fremde zwei Mal kräftig auf die Pauke. War das 2:0 im Derby beim SC Kirchenthumbach schon eine Überraschung, versetzte der FC beim 5:1 in Dießfurt nicht nur die Experten in großes Staunen.

Doch die Anfangseuphorie verflog dann schnell, in den folgenden sechs Begegnungen konnte nur ein einziger Zähler verbucht werden, der Neuling war auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Mehrfach hatte man sich dabei bestens verkauft, es fehlte gegen routinierte Gegner nur die Cleverness, um Zählbares mitzunehmen. Zu was die Elf eigentlich in der Lage ist, musste der SV Plößberg im Heimspiel am 11. Spieltag schmerzlich erfahren. Sogar in doppelter Unterzahl entrissen die Tremmersdorfer dem favorisierten Gastgeber beim 3:1 die Punkte, eine dicke Überraschung. Die folgenden drei Partien ohne Ertrag holten das Team des 33jährigen Spielertrainers Robert Schäffler allerdings sofort wieder in den Abstiegskampf zurück. Erst die beiden Matches gegen die Mitbewerber um die Plätze auf dem rettenden Ufer FC Dießfurt und SC Kirchenthumbach (3:2 und 1:0) verschafften dem Liga-Newcomer rechtzeitig vor dem Jahreswechsel etwas Luft. Vier Punkte Vorsprung vor dem Relegationsplatz sind allerdings keineswegs ein Ruhekissen, auf das man sich zurück lehnen kann. Mit dem existenziell wichtigen Heimspiel am 26. März gegen die DJK Ebnath startet man in die restliche Spielzeit und hofft darauf, das Goalgetter Patrick Dittner den bisher erzielten 16 Treffern noch einige hinzufügen wird, auch um die notwendigen Zähler zum Klassenerhalt ergattern zu können.


DJK Weiden - 10. Platz - 4/4/8 - 16 Punkte - 23:31 Tore

Die Freude war groß, als sich die DJK Weiden am letzten Spieltag der Kreisklasse Ost mit einem 4:1 beim SV Störnstein die Meisterschaft sicherte und nach langer Abstinenz endlich wieder in der Kreisliga an den Start gehen würde. Der Auftakt bescherte den Mannen von Coach Matthias Müller gleich ein Derby, beim FC Weiden-Ost durfte man die Spielzeit eröffnen und zog sich beim 0:1 beachtlich aus der Affäre. Es folgten Auftritte in denen man „Aufsteiger-Lehrgeld“ zahlte (wie beim 0:4 gegen Kulmain), die ersten vollen Erträge wurden gegen die sich mittlerweile zu Mitkonkurrenten entwickelnden FC Dießfurt und DJK Irchenrieth eingefahren. Die Runden 9 bis 13 blieb die Elf vom Flutkanal ungeschlagen, holte sich beachtliche 9 Punkte, die letztendlich dafür verantwortlich waren, dass man auf einem Nichtabstiegsplatz überwintern darf.

Der Abstiegskampf wird ab März für die Müller-Schützlinge knallhart weiter gehen und stellt an sie gleich höchste Anforderungen, geht es doch in den ersten vier Wochen gegen drei Aufstiegsaspiranten (Plößberg, SpVgg SV II und Erbendorf) und einen Mitstreiter um den Klassenerhalt (Irchenrieth). So heißt es, sich in der Vorbereitung bestens zu präparieren und die Grundlage dafür zu schaffen, zu verhindern, nach nur einjährigem Gastspiel die Kreisliga am Ende der Saison wieder verlassen zu müssen.


SC Kirchenthumbach - 11. Platz - 4/3/8 - 15 Punkte - 22:31 Tore

Zur Winterpause in gefährlicher Nähe der Abstiegsränge, nur zwei Punkte vom Tabellenkeller entfernt – so hatte man sich das Abschneiden bei Verantwortlichen und Mannschaft des SCK sicher nicht vorgestellt. Nach einem 3. , zwei Mal dem 4. und zuletzt dem 8. Tabellenplatz in den letzten vier Kreisligajahren, entspricht das bisher Gezeigte sicher nicht den Ansprüchen, die man in Kirchenthumbach hat.

Dabei sah es zunächst keineswegs danach aus, als müsste man sich zum Jahreswechsel mit dem Thema „Abstiegskampf“ auseinandersetzen. Mit einem neuen Coach an der Seitenlinie – Daniel Klempau löste Bernd Häuber ab – verlief der Saisonstart in Dießfurt verheißungsvoll (3:0) und trotz der darauf folgenden Heimniederlage gegen Tremmersdorf schien der SCK vor einer guten Spielzeit zu stehen. Nach dem 5. Spieltag schnupperte mit 10 Zählern auf der Habenseite erstmals auf Platz 3 Höhenluft, vor allem nach dem 2:0 bei Bezirksligaabsteiger Kemnath ließ die Vermutung aufkommen, dass man mit den Kirchenthumbachern rechnen müsse. Doch weit gefehlt. Das 1:6 gegen den FC Weiden-Ost sollte den erste Schuß vor den Bug bedeuten und ließ nichts Gutes erahnen. Wohl folgte ein Dreier zuhause gegen Neusorg, es sollte allerdings am 8. Spieltag der Letzte bleiben bis zur Winterpause. Vor allem auf eigenem Geläuf war von der gefürchteten Heimstärke nichts mehr zu sehen, der vorletzte Platz auf der Heimtabelle spricht Bände. Und auch die Duelle mit den Mitkonkurrenten um den Verbleib in der Liga wurden liegen gelassen (1:2 gegen Dießfurt und 2:3 in Tremmersdorf), der Sturzflug nach unten nahm kein Ende.

Sicher wird man während der Spielpause bei Mannschaft um Umfeld eine ausführliche Analyse anstellen, warum es zu diesem offensichtlichen Leistungseinbruch gekommen ist. In der Vorbereitung heißt es nun, den Mut wieder zurückzugewinnen und das Selbstbewusstsein aufzubauen, eigene Stärken wieder abrufen zu können. Dabei wird der Auftakt am 18. März gegen Schlusslicht DJK Neustadt/WN schon ein den Weg weisender sein, denn alles andere als ein Heimerfolg in diesem „Sechs-Punkte-Match“ könnte für den SCK fatale Folgen haben, ein Verbleib im Abstiegssumpf wäre auf Dauer vorprogrammiert.




FC Dießfurt - 12. Platz - 4/1/11 - 13 Punkte - 19:37 Tore

Natürlich ist man beim FC Dießfurt mit dem bisherigen Saisonverlauf nicht zufrieden sein, alleine schon aufgrund des Tabellenplatzes. Es sollte ein Umbruch werden, mehrere Leistungsträger haben den Verein verlassen bzw. haben in der 1. Mannschaft aufgehört, talentierte Jugendspieler und mehrere neue Akteure konnte man dazugewinnen. Der Saisonstart ging total daneben, vier Niederlagen mit 14 Gegentoren haben dem Team jegliches Selbstvertrauen genommen, dazu gesellte sich Verletzungspech und das Fehlen wichtiger Akteure wegen Sperren nach Platzverweis. Nach 8 Spielen mit nur 4 Punkten zog der FC schließlich die Reißleine und wechselte den Trainer. Routinier Reinhard Marschke beerbte Christopher Dotzler und stand fortan auf der Kommandobrücke.

Und die Mannschaft zeigte eine Reaktion, aus den folgenden 8 Partien wurden 9 Punkte eingefahren, der Sprung auf den Relegationsplatz gelang mit noch allen Chancen, den Klassenerhalt noch einzutüten. „Meine Mannschaft hat trotz ständiger Rückschläge Moral bewiesen, die Trainingsbeteiligung war überragend und die Art und Weise wie wir beispielsweise gegen die Spitzenteams aus Weiden-Ost oder in der ersten Halbzeit in Kulmain aufgetreten sind, geben Anlass zu Hoffnung. Nur schade, dass wir das letzte Spiel beim FC Tremmersdorf verloren haben, ein Punktgewinn oder ein Sieg wäre jederzeit möglich gewesen, dies hätte unsere Ausgangslage deutlich verbessert“, blickt Reinhard Marschke zurück und zeigt sich zuversichtlich. Wir wollen mit einer guten Vorbereitung die Grundlagen schaffen für unser großes Ziel, das einzig und allein Klassenerhalt heißt. Die erste Partie bei der DJK Neustadt ist richtungsweisend, aber auch danach muss man kräftig punkten denn zum Saisonende hin stehen die Spiele gegen die Spitzenteams am Plan. Es wird ein knallharter Abstiegskampf, denn in Neustadt und Ebnath stehen erfahrene Trainer an der Seitenlinie, die wissen genau was zu tun ist“, beschreibt er die Lage der Truppe um Spielführer Bernd Dippl. Personell wird sich in Dießfurt in der Winterpause einiges tun. „Mit Daniel Wiesent und Waldemar Birich kommen wichtige Spieler nach längerer Pause zurück ins Team und auf der Torwartposition werden wir uns mit Jakub Richter von der SpVgg SV Weiden verstärken. Zudem würde ich mir wünschen, dass Christopher Dotzler bei uns bleibt und das Martin Kummer seine Auszeit beendet, bei beiden ist noch nichts entschieden, aber gerade diese Spieler könnten uns mit ihrer Qualität extrem weiterhelfen. Und wie wird der „Kampf ums nackte Überleben“ ausgehen? Den Abstieg machen die Teams ab Platz 10 unter sich aus, ich bin überzeugt das wir über dem Strich landen, es wäre für den ganzen Verein und seine Fans wünschenswert“, legt sich der 58jährige in Altenstadt/WN wohnhafte Coach fest und versprüht dabei Optimismus.


DJK Ebnath - 13. Platz - 4/1/11 - 13 Punkte - 24:46 Tore

Mit einem neuen Trainer, Markus Sebald vom Nachbarn SVSW Kemnath wurde als Spielertrainer verpflichtet, startete die DJK in die Spielzeit 2016/17 mit dem schon seit Jahren immer wieder formulierten Saisonziel „Klassenerhalt“. Der Saisonstart verlief überragend, und ließ manchen Fan hoffen, es könnte mal eine sorgenfreiere Spielzeit werden, wie die Zurückliegenden. Die SpVgg SV Weiden II wurde in einem leidenschaftlichen Kampf 3:1 besiegt, das auf den Trainer bezogene Sprichwort „neue Besen kehren gut“ schien zu passen. Und auch die folgenden Wochen verliefen sehr zufriedenstellend, trotz des Verlustes von Toptorjäger Serhat Kaya (ging nach Dießfurt) ergatterten die Ebnather und trotz gleich dreier Niederlagen in Folge, konnte man am 7. Spieltag 10 Punkte sein Eigen nennen und rangierte im ruhigen Fahrwasser des Klassements.

Dann allerdings, beginnend mit dem 2:4 gegen Bezirksligaabsteiger Kemnath setzte eine sage und schreibe sieben Wochen andauernde Niederlagenserie ein mit dem negativen Höhepunkt, einem desaströsen 1:7 zuhause gegen Spitzenreiter SV Kulmain. Ein Grund dafür war sicherlich das Verletzungspech, das die Sebald-Truppe heimsuchte und das verhinderte, dass die DJK ihrem Ruf, ein unbequem zu spielender Gegner zu sein, gerecht werden konnte. Erst am 15. Spieltag konnte der totale Absturz durch einen knappen Heimerfolg gegen die DJK Irchenrieth aufgehalten werden.

Zu Beginn der Restrückrunde heißt es nun auf den Punkt topfit in den Abstiegskampf zu starten, heißen die ersten drei Kontrahenten doch Tremmersdorf, Neustadt und Dießfurt. Hier wird sich entscheiden, ob die Crew um Kapitän Benedikt Hoffmann bis zum letzten Spieltag ums Dasein zittern muss

DJK Neustadt/WN - 14. Platz - 1/6/8 - 9 Punkte - 13:28 Tore

„Der Trainer warnte sein Team davor, die DJK Neustadt nicht zu unterschätzen, denn der aktuelle Tabellenplatz spiegelt nicht das wahre Leistungspotenzial dieser Mannschaft wieder“. So hieß es vielfach in der Vorschau auf Punktspiele mit Neustädter Beteiligung. Doch genau dieses Potenzial konnte die junge Elf von Muhammet Dal nur ein einziges Mal vollständig abrufen, zu Saisonbeginn beim einzigen Dreier gegen die DJK Irchenrieth. Der Trainer spricht rückblickend Klartext: „Klar sind wir über unser bisheriges Abschneiden mehr als enttäuscht. Wir haben Fehler gemacht, da nehme ich mich als Trainer nicht aus, zudem haben wir uns vom sehr positiven Abschneiden in der letzten Saison blenden lassen. Unsere Gegner haben sich auf unser Spielsystem eingestellt und nur auf Fehler von uns gewartet, das hat gereicht. Und vorne haben wir einfach zu viele Dinger liegen gelassen“.

Bei 4 Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz und deren 6 zum rettenden Ufer ist in der Kreisstadt von Resignation keine Spur zu erkennen. Im Gegenteil, der im fünften Jahr bei der DJK tätige 35jährige Übungseiter zeigt sich entschlossen und optimistisch: „Ich weiß, wo der Hebel anzusetzen ist. Wir haben die bisherigen Spiele ausführlich analysiert und werden in einer intensiven Vorbereitung unseren Stil Fußball zu spielen, verändern. Und ich bin mir sicher, dass wir noch die Kurve kriegen. Ich vertraue nach wie vor meinen Jungs und bin davon überzeugt, dass wir noch die Klasse halten“. Entscheidend wird wohl sein, wie die Neustädter aus dem Winter kommen. Die beiden Auftaktpartien in Kirchenthumbach und dann zuhause gegen Dießfurt werden schon Aufschluss darüber geben, ob die DJK eine erfolgreiche Aufholjagd starten kann.

Aufrufe: 021.12.2016, 15:00 Uhr
Werner SchaupertAutor